Badminton - Das etwas andere Federball

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Vom Federball zum Badminton

Auf den ersten Blick sieht Badminton zwar wie das gute alte Federballspiel aus, hat aber nur noch wenig mit ihm gemeinsam. Während beim Federballspielen der Ball möglichst lange in der Luft bleiben soll, versucht der Badmintonspieler auf einem Feld seinen Gegner so auszutricksen, dass er den Ball nicht mehr erwischt. Wie beim Tennis trennt ein Netz die beiden Parteien. Nur wer den Aufschlag hat, kann Punkte machen. Bei Punktverlust wechselt der Aufschlag, nach 15 Punkten ist Schluss, im Damen-Einzel bei 11.

Badminton kann man leicht lernen. Wichtig sind natürlich Technik und Taktik, denn sonst wird man von einem strategisch spielenden Gegner von einer Ecke des Spielfeldes in die andere gejagt. Einige Trainerstunden zum Erlernen der richtigen Schlagtechnik sollte sich derjenige, der ernsthaft Badminton spielen möchte, gönnen.

Gespielt wird in Badmintoncentern, die häufig Tennishallen angegliedert sind. Dort kann man Plätze mieten. Kostenpunkt je nach Tageszeit und Wochentag 8 bis 25 Euro pro 45 Minuten. Günstiger ist´s im Verein, doch den suchen sich in der Regel erst die Spieler, die sicher sind, dass sie den Sport regelmäßig ausüben möchten. Natürlich können Sie dort auch mal eine Probestunde nehmen oder einen Schnupperkurs besuchen.

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