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Langsam angehen lassen...
Der Mythos: Man darf keinen Sport machen, wenn man erkältet ist
Datum: 01.03.2013
Es heißt allgemein ja Sport stärkt die Abwehrkräfte, doch stimmt das wirklich? Richtig ist es, dass das so bei einem gesunden Mensch gilt. Das Immunsystem muss wegen einer kleinen Erkältung schon kräftig arbeiten und sollte man dann noch Sport treiben?
Darf man oder darf man eben nicht bei einer Erkältung ruhig zum Sport gehen? Hausärzte sagen mitunter, dass die vermehrte Bewegung eine bessere Durchblutung fördert und zudem profitieren die Nasenschleimhäute. Doch sollte man schon zwischen einen kleinem Schnupfen und einer ausgewachsenen Erkältung oder gar Grippe unterscheiden.
Sportstopp bei einer bakteriellen Erkältung
Hat man eine richtige Erkältung, dann wimmelt es im Körper nur so von Viren und auch möglicherweise Bakterien, die im Körper eine Infektion anrichten können. Nur wie kann man das als Laie – ohne einen Arzt zu konsultieren - schon erkennen? Ganz einfach, denn man muss sich nur zunächst die Frage stellen, ob man sich schlapp und müde fühlt. Dann sollte man unbedingt nur noch auf den eigenen Körper hören und keinen Sport mehr machen. Wenn man nur einen kleinen Schnupfen hat, dann sind diese Abgeschlagenheit und auch die Müdigkeit nicht zu spüren. In der Regel dauert ein grippaler Infekt dann auch nur bis zu drei Tage, danach kann man sich wieder langsam an die sportliche Bewegung gewöhnen. Sparziergänge oder Radfahren sind hierbei wunderbare Einstiegsaktivitäten. Das Tageslicht ist hierbei besonders günstig zur Rekonvaleszenz, da der geschwächte Körper eine Menge Vitamine und Hormone produziert und ausschüttet.
Sportstopp bei Fieber
Doch gar nicht zu spaßen ist damit, wenn die eigene Körpertemperatur erhöht ist und man Fieber hat. Ab welcher Körpertemperatur hat man Fieber? Erhöht ist die Körpertemperatur bereits ab einer Temperatur von in etwa 37,5 Grad Celsius. Dann gilt es nur noch im Bett zu bleiben und seinen Körper richtig auszukurieren, damit er dann nach überstandener Grippe wieder voll eisatzfähig ist und man wieder zum Sport gehen kann.
Darf man oder darf man eben nicht bei einer Erkältung ruhig zum Sport gehen? Hausärzte sagen mitunter, dass die vermehrte Bewegung eine bessere Durchblutung fördert und zudem profitieren die Nasenschleimhäute. Doch sollte man schon zwischen einen kleinem Schnupfen und einer ausgewachsenen Erkältung oder gar Grippe unterscheiden.
Sportstopp bei einer bakteriellen Erkältung
Hat man eine richtige Erkältung, dann wimmelt es im Körper nur so von Viren und auch möglicherweise Bakterien, die im Körper eine Infektion anrichten können. Nur wie kann man das als Laie – ohne einen Arzt zu konsultieren - schon erkennen? Ganz einfach, denn man muss sich nur zunächst die Frage stellen, ob man sich schlapp und müde fühlt. Dann sollte man unbedingt nur noch auf den eigenen Körper hören und keinen Sport mehr machen. Wenn man nur einen kleinen Schnupfen hat, dann sind diese Abgeschlagenheit und auch die Müdigkeit nicht zu spüren. In der Regel dauert ein grippaler Infekt dann auch nur bis zu drei Tage, danach kann man sich wieder langsam an die sportliche Bewegung gewöhnen. Sparziergänge oder Radfahren sind hierbei wunderbare Einstiegsaktivitäten. Das Tageslicht ist hierbei besonders günstig zur Rekonvaleszenz, da der geschwächte Körper eine Menge Vitamine und Hormone produziert und ausschüttet.
Sportstopp bei Fieber
Doch gar nicht zu spaßen ist damit, wenn die eigene Körpertemperatur erhöht ist und man Fieber hat. Ab welcher Körpertemperatur hat man Fieber? Erhöht ist die Körpertemperatur bereits ab einer Temperatur von in etwa 37,5 Grad Celsius. Dann gilt es nur noch im Bett zu bleiben und seinen Körper richtig auszukurieren, damit er dann nach überstandener Grippe wieder voll eisatzfähig ist und man wieder zum Sport gehen kann.