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Beine-Problem Cellulite

Wie kann ich dagegen vorbeugen und was steht damit im Zusammenhang:

Datum: 06.01.2016
Nicht alles, was aussieht wie Cellulite ist auch eine. Ein bisschen mehr Speck am Po oder an den Oberschenkeln ist noch keine Cellulite auch wenn die Pölsterchen weich und wabbelig erscheinen.
Es wird erst dann von Orangenhaut gesprochen wenn die Dellen und Wellen schon bei entspannter Haltung des Beines zu sehen sind und nicht schon beim Kneiftest. Vorsicht ist geboten, wenn man, ohne seine Essgewohnheiten zu ändern, am Po und den Oberschenkeln zunimmt. Cellulite entsteht im Fettgewebe der Haut, wenn sich zwischen Ober- und Unterhaut die Fettmolekuele nicht gleichmaessig verteilen, sondern an bestimmten Stellen stark konzentriert ablagern. Wenn dann der Druck dieser Fettpolster zu stark wird, gibt das Bindegewebe nach.

Für Cellulite besteht meist ein direkter Zusammenhang mit dem Körpergewicht. Dicke Frauen leiden eher darunter als schlanke.
Schlanke Frauen leiden darunter, wenn das Bindegewebe besonders schwach ist. Auf jeden Fall sollte man der Cellulite durch ein gezieltes Programm zu Leibe rücken. Hoffnungslose Fälle gibt es nicht, am wichtigsten ist auch hierbei das Durchhaltevermögen.
Wundermittel gibt es ebenso nicht aber das beste Mittel ist in den meisten Fällen erst mal ein paar Pfund abzunehmen.

Doch das allein genuegt nicht, man muss auch die Durchblutung verbessern und das Bindegewebe straffen, das gelingt am besten mit viel Bewegung, Schwimmen, Radfahren, Laufen und Gymnastik,am besten jeden Tag. Die Problemzonen regelmäßig morgens und abends kräftig massieren, sowie heisse und kalte Wechselduschen mit einem kräftigen Strahl direkt auf die Fettpölsterschen sind ebenso nötig um die Durchblutung besser anzuregen. Ansonsten ist noch darauf zu achten, dass man die Beine nicht so häufig übereinanderschlägt und nicht so oft enge Stiefel trägt, was beides die Durchblutung hemmt.