Wakeboarding - FREESTYLE AUF DEM WASSER

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Hier isr der Spass garantiert

Wakeboarden ist eine Kombination aus Wellenreiten und Wasserski. Es entstand aus der Idee, sich auf dem Surfbrett von einem Motorboot ziehen zu lassen. Da die normalen Boards aber zu gewichtig und zu lang waren, entwickelte man das "Hyperlite", ein extrem flaches Board mit kleinem Volumen, das auch viel leichter zu kontrollieren ist. Wakeboarder nutzen die Heckwelle des Bootes, das sie zieht, oder den Katapult-Effekt der Wasserski-Seilbahnen, um ihre atemberaubenden Figuren zu springen. Profia nutzen häufig kleinere, wendigere Boards um besonders hohe und waghalsige Sprünge durchführen zu können. Inzwischen hat sich das Wakeboarden Sommeralternative für Snowboarder zu entwickeln. Mit etwas Übung wird im Nu der richtige Spassfaktor erreicht. In Deutschland gibt es eine Vielzahl an Wasserski-Seilbahnen. Damit steht eine Kapazität zur Verfügung, die fast 1000 Motorbooten entspricht, und das praktisch direkt vor der Haustür.

Wer Erfahrung vom Snowboarden, Skifahren, Surfen oder Skaten mitbringt, wird keine Probleme haben. Ein gutes Brett kostet um die 600 Euro. Für den Anfang bieten Fahrradhandschuhe genügend Schutz vor Blasen an den Händen. Es empfiehlt sich, einen Neoprenanzug zu tragen, denn der Fahrtwind kühlt auch bei Sommertemperaturen stark ab. Die Anzüge kann man häufig sich auch an den Liftanlagen ausleihen.

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