Wakeboarding - Anfänger

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Für wen ist Wakeboarding geeignet?

Für Anfänger des Wakeboarding ist der Start besonders schwierig. Ein Neuling verliert schnell das Gleichgewicht auf dem Brett, und die Nase des Boards sticht in den See.
Die Kursanbieter an den Seilbahnen empfehlen Wakeboard-Anfängern zunächst mit Wasserski anzufangen. Der Start auf den beiden Skiern ist einfacher, ein Erfolgserlebnis tritt schneller ein.

Generell ist es natürlich eine Frage des Typs und eine der sportlichen Fitness, ob ein Anfänger direkt zum Wakeboard oder erst zum Wasserski greifen sollte. Wer bereits Erfahrungen mit Wasserski hat, dem wird das Wakeboarding sicherlich leichter fallen.

Die Verletzungsgefahr ist für Anfänger verhältnismäßig gering, wenn sie auf waghalsige Sprünge und Kapriolen verzichten. Ein unglücklicher Sturz kann mitunter eine Platzwunde zur Folge haben. Für fortgeschrittenere Wakeboarder, die Drehungen und Sprünge wagen, geht der Wasserspaß allerdings nicht immer glimpflich ab. Sie ziehen sich gelegentlich Knieverletzungen oder Sehnenrisse zu. Die Ausrüstung wird an den Seilbahnen für beide gestellt: Wakeboard oder Wasserski, Bindungen, Schwimmweste und je nach Temperatur ein Neoprenanzug. Ein Nachteil für Neulinge: Zwar gibt es Wakeboardschulen an vielen Seilbahn-Stationen. Zertifizierte Trainer gibt es in diesem noch sehr jungen Trendsport bislang aber nicht.

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