Aquafitness - Worauf zu achten ist

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Auf die Dosierung kommt es an

Mehr als eine Stunde sollte allerdings nicht im Wasser verbracht werden. Denn auch im Wasser gilt:
Wegen der Anstrengung produziert der Körper mehr Energie. Um eine Auskühlung zu verhindern, sollten deshalb längere Pausen zwischen den Übungen vermieden werden. Denn selbst bei angenehmen 28 bis 29 Grad im Wasser kühlt der Körper irgendwann ab. Allerdings bringt der Aufenthalt im Wasser noch einen präventiven Effekt: Vorbeugung gegen Bronchitis. Durch den steten Wechsel der Körperkerntemperatur werden die Abwehrkräfte bei regelmäßigem Training gestärkt. In den kalten Jahreszeiten ist der Körper dann gewappnet. Fitness im Wasser sollte jedoch nicht mit einer Temperatur von mehr als 30 Grad zu absolviert werden. Wenn das Wasser nur schon zwei bis drei Grad mehr hat, dann steigt die Belastung für das Herz-Kreislauf-System rasch an.
Anders sieht es nur bei Wasser-Shiatsu aus. Hier beträgt die Wassertemperatur 32 Grad. Im Vordergrund stehen hier Entspannung und aquatische Seelenmassage. Der ruhig auf der Wasseroberfläche aufliegende Körper wird von einer zweiten Person sanft hin und her bewegt, geschaukelt, gedreht und dabei auch behutsam massiert. Hierbei sollen psychische Blockaden gelöst werden.

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