Beachvolleyball
Beachvolleyball tauchte bereits 1927 das erste Mal in den USA auf. Ab 1930 gewann diese neue Sportart zunehmend an Popularität. Zwar wurden die Regeln und Mannschaftsstärken immer mal wieder verändert, doch die Basis bleibt: Volleyball in einem mindestens 15x25 (national) oder 19x28 (international) m großen Feld am Strand oder im Sand (falls kein Strand vorhanden).
Die Beliebtheit des Sportes liegt bestimmt nicht zuletzt an der tollen Umgebung und den Shows und Events rund um ein Beachvolleyball-Turnier. Die erste Weltmeisterschaft fand übrigens erst 1987 statt.
Trotz der lockeren Umgebung sind auch beim Beachvolleyball einige Regeln zu beachten:
~ Beach-Volleyball ist eine Sportart, bei der sich 2 Teams mit je 2 Spielern auf einem durch ein Netz geteilten Sand-Spielfeld gegenüberstehen. Der Ball wird (kann) mit allen Körperteilen gespielt (werden).
~ Ziel des Spiels ist für jedes Team, den Ball regelgerecht über das Netz auf den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte zu bringen und zu verhindern, dass er in der eigenen Spielfeldhälfte zu Boden fällt.
~ Der Ball wird von einem Aufschlagspieler ins Spiel gebracht. Er führt den Aufschlag aus, indem er den Ball mit der Hand oder einem Arm über das Netz in die gegnerische Spielfeldhälfte schlägt.
~ Ein Team hat das Recht, den Ball dreimal zu schlagen, um den Ball in die gegnerische Spielfeldhälfte zurückzuspielen.
~ Einem Spieler ist es nicht gestattet, den Ball zweimal hintereinander zu schlagen (außer wenn er blockt oder beim ersten Schlag).
~ Der Spielzug dauert so lange, bis der Ball den Boden berührt, "aus" geht oder es einem Team nicht gelingt, ihn ordnungsgemäß zurückzuspielen
Beachvolleyball kann ohne besondere Kleidung gespielt werden. Bewährt haben sich aufgrund der Sonneneinstrahlung Sonnenbrillen und Kopfbedeckungen und natürlich Sonnencreme (siehe auch Sonnenschutz). Es wird barfuß oder mit Stulpen gespielt. Besondere Techniken werden nicht verlangt, sind aber bei dauerhaftem Spielen sinnvoll, um Verletzungen zu vermeiden. Um im Urlaub ein wenig Spaß zu haben, reichen aber sicherlich die Volleyball-Kenntnisse aus der Schule.
Die Beliebtheit des Sportes liegt bestimmt nicht zuletzt an der tollen Umgebung und den Shows und Events rund um ein Beachvolleyball-Turnier. Die erste Weltmeisterschaft fand übrigens erst 1987 statt.
Trotz der lockeren Umgebung sind auch beim Beachvolleyball einige Regeln zu beachten:
~ Beach-Volleyball ist eine Sportart, bei der sich 2 Teams mit je 2 Spielern auf einem durch ein Netz geteilten Sand-Spielfeld gegenüberstehen. Der Ball wird (kann) mit allen Körperteilen gespielt (werden).
~ Ziel des Spiels ist für jedes Team, den Ball regelgerecht über das Netz auf den Boden der gegnerischen Spielfeldhälfte zu bringen und zu verhindern, dass er in der eigenen Spielfeldhälfte zu Boden fällt.
~ Der Ball wird von einem Aufschlagspieler ins Spiel gebracht. Er führt den Aufschlag aus, indem er den Ball mit der Hand oder einem Arm über das Netz in die gegnerische Spielfeldhälfte schlägt.
~ Ein Team hat das Recht, den Ball dreimal zu schlagen, um den Ball in die gegnerische Spielfeldhälfte zurückzuspielen.
~ Einem Spieler ist es nicht gestattet, den Ball zweimal hintereinander zu schlagen (außer wenn er blockt oder beim ersten Schlag).
~ Der Spielzug dauert so lange, bis der Ball den Boden berührt, "aus" geht oder es einem Team nicht gelingt, ihn ordnungsgemäß zurückzuspielen
Beachvolleyball kann ohne besondere Kleidung gespielt werden. Bewährt haben sich aufgrund der Sonneneinstrahlung Sonnenbrillen und Kopfbedeckungen und natürlich Sonnencreme (siehe auch Sonnenschutz). Es wird barfuß oder mit Stulpen gespielt. Besondere Techniken werden nicht verlangt, sind aber bei dauerhaftem Spielen sinnvoll, um Verletzungen zu vermeiden. Um im Urlaub ein wenig Spaß zu haben, reichen aber sicherlich die Volleyball-Kenntnisse aus der Schule.
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