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Mehr als 900.000 registrierte Nutzer: online vernetzen, offline gemeinsam trainieren
Freeletics: Die Welt ist mein Fitnessstudio
Datum: 20.05.2014

Gruppenworkout.
Egal ob München oder Miami, Paris oder Paderborn, Rio oder Rosenheim – rund um den Globus zieht der neue Fitnesstrend Freeletics seine Kreise. Weltweit haben sich Gruppen gebildet, die gemeinsam die neue Sportart betreiben. Die Grundlagen hierfür werden online gelegt: anmelden, Trainingsziel wählen und das Workout starten. Da es alleine weniger Spaß macht, trainieren viele Athleten gemeinsam in Gruppen und vergleichen ihre Ergebnisse digital in der globalen Community. Die Trainingsgruppen sind auch eine gute Möglichkeit, neue soziale Kontakte zu knüpfen.
Tough. Together. Free. Das sind die drei Grundprinzipien bei Freeletics. Neben dem ausschließlichen Training mit dem eigenen Körpergewicht (free) und der hohen Intensität der Workouts (tough) ist vor allem der Community-Gedanke (together) besonders wichtig. Damit die „Freien Athleten“ – so werden die Anhänger der neuen Sportart genannt – nicht alleine trainieren müssen, haben sich weltweit bereits zahlreiche Freeletics Trainingsgruppen gegründet. Die „Freien Athleten“ vernetzen sich über soziale Netzwerke und Foren, ihre Trainingseinheiten organisieren sie beispielsweise via Whatsapp. Überall dort, wo es eine freie Fläche für eine Isomatte und etwas gibt, das als Klimmzugstange genutzt werden kann, steht dem gemeinsamen Training nichts im Wege – ganz nach dem Motto „Die Welt ist mein
Fitnessstudio“.
Globale Freeletics Community
Mit mehr als 200.000 Fans spielt gerade Facebook eine wichtige Rolle in der Kommunikation unter und mit den „Freien Athleten“. Neben der offiziellen Freeletics Seite gibt es noch zahlreiche von „Freien Athleten“ selbst gegründete Seiten – darunter mehr als 100 Trainingsgruppen: Denn zusammen macht das Training einfach mehr Spaß. Die Größe der Gruppen reicht von einigen wenigen Mitgliedern bis hin zu mehreren tausend „Freien Athleten“. Sie trainieren in den Trainingsgruppen physisch miteinander oder treten digital in einer globalen Community gegeneinander an. Christian Büttner lebt beispielsweise seit einiger Zeit in Sydney – auch dank Freeletics hat er schnell Anschluss gefunden: „Ich habe sofort eine Trainingsgruppe vor Ort gefunden und viele nette Leute kennengelernt. Darüber hinaus ermöglicht mir die Freeletics Community, dass ich mich mit meinen Freunden aus Deutschland weiterhin austauschen und jederzeit gegen sie antreten kann.“
Doch nicht nur in den großen Metropolen gibt es mittlerweile Freeletics Trainingsgruppen, auch in kleineren Gemeinden und Städten haben sich die „Freien Athleten“ zusammengefunden. Susanne Wimmer aus Augsburg ist begeistert: „Unsere Facebook-Gruppe hat mittlerweile 490 Mitglieder. So findet sich wirklich jeden Tag jemand, mit dem man trainieren kann. Es pusht unheimlich, gemeinsam mit anderen zu trainieren. Denn die Workouts von Freeletics sind zwar wirklich tough, doch die Community macht es einem dafür umso leichter.“