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Nürnberger Discounter verlängert Forschungsprojekt mit Hochschule Deggendorf
NORMA: Tritt aktiv gegen Lebensmittelverluste an
Datum: 03.06.2014
aktuelles Beispiel ist das von NORMA zusammen mit dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie der Hochschule Deggendorf gestartete Forschungsprojekt, für das jetzt eine positive Zwischenbilanz vorliegt: “Unserem Ziel, die Überproduktion bei den Erzeugern zu vermeiden, die Lagerhaltung von Lebensmitteln zu optimieren und lange Aufbrauchzeiten für die Verbraucher zu gewährleisten, sind wir wieder ein Stück näher gekommen,” teilt die NORMA-Geschäftsleitung dazu mit.
Da die ersten Ergebnisse so vielversprechend sind, verlängert die Hochschule Deggendorf das wissenschaftliche Projekt mit NORMA, welches mit Geldern des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gefördert wird.
Die Wissenschaftler bekommen von NORMA aufschlussreiches Datenmaterial aus der Lieferkette, dem Sortiment und dem Einkaufsverhalten der Kunden zur Verfügung gestellt. Im Ergebnis soll ein neues Prognoseverfahren entstehen, das für die verbesserte Übereinstimmung von Angebot und Nachfrage sorgt – und sich dann auf viele Bereiche der Dispositionslogistik in Europa übertragen lässt. Kernstücke des noch laufenden Forschungsprojektes sind die Warenausgangsdaten aus der NORMA-Niederlassung Regenstauf, einzelne Abverkaufsdaten der NORMA-Filialen in Passau, Wegscheid, Waldkirchen, Hohenau und Freyung sowie die Kundenfrequenz in den genannten Filialen und dem damit verbundenen Einkaufsverhalten der Kunden vor Ort.
Grundsätzlich vertritt NORMA die Überzeugung, sich nur auf die tatsächlichen Bedürfnisse seiner Kunden zu konzentrieren. Vor diesem Hintergrund blickt der Discounter bereits auf viele Auszeichnungen für den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt. So zählt NORMA zu den Pionieren bei der Einführung vonBio-Ware und hat den ressourcen-schonenden Wert von Lebensmitteln aus regionaler Herkunft früh erkannt.
Das expansive Unternehmen NORMA ist in Deutschland sowie in den Nachbarländern Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits über 1.400 Filialen am Markt.
Mehr Infos: www.norma-online.de
Da die ersten Ergebnisse so vielversprechend sind, verlängert die Hochschule Deggendorf das wissenschaftliche Projekt mit NORMA, welches mit Geldern des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gefördert wird.
Die Wissenschaftler bekommen von NORMA aufschlussreiches Datenmaterial aus der Lieferkette, dem Sortiment und dem Einkaufsverhalten der Kunden zur Verfügung gestellt. Im Ergebnis soll ein neues Prognoseverfahren entstehen, das für die verbesserte Übereinstimmung von Angebot und Nachfrage sorgt – und sich dann auf viele Bereiche der Dispositionslogistik in Europa übertragen lässt. Kernstücke des noch laufenden Forschungsprojektes sind die Warenausgangsdaten aus der NORMA-Niederlassung Regenstauf, einzelne Abverkaufsdaten der NORMA-Filialen in Passau, Wegscheid, Waldkirchen, Hohenau und Freyung sowie die Kundenfrequenz in den genannten Filialen und dem damit verbundenen Einkaufsverhalten der Kunden vor Ort.
Grundsätzlich vertritt NORMA die Überzeugung, sich nur auf die tatsächlichen Bedürfnisse seiner Kunden zu konzentrieren. Vor diesem Hintergrund blickt der Discounter bereits auf viele Auszeichnungen für den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt. So zählt NORMA zu den Pionieren bei der Einführung vonBio-Ware und hat den ressourcen-schonenden Wert von Lebensmitteln aus regionaler Herkunft früh erkannt.
Das expansive Unternehmen NORMA ist in Deutschland sowie in den Nachbarländern Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits über 1.400 Filialen am Markt.
Mehr Infos: www.norma-online.de