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Wissen ist alles

Auch Hobbysport ist eine Wissenschaft

Datum: 10.09.2020
Wissen ist alles

Der Sport ist eine sehr vielseitige Angelegenheit. Er bietet den Hobby-Athleten die Möglichkeit, sich selber zu bewegen. Gleichzeitig erlaubt er es, gewissen Idolen nachzueifern. Vielleicht werden Sie nie der schnellste Mensch der Welt werden, aber alleine schon die Genugtuung, seine eigenen Bestleistungen stets verbessern zu können, ist für viele Hobbysportler ein täglicher Antrieb. Wichtig ist dabei, dass Sie wissen, was Sie tun.

Sind Sie beispielsweise ein passionierter Läufer, können Sie sich mit diversen Quellen darüber informieren, was Sie tun können, um ein wenig schneller zu werden. Als Ausdauerläufer ist für Sie vielleicht Ihre Zeit pro Kilometer ein Anhaltspunkt dafür, wo Sie gerade stehen. Sie werden allerdings irgendwann einmal einsehen müssen, dass Sie sich nicht weiter - oder nur sehr schwer - verbessern können.

Die richtigen Vorbilder aussuchen


Interessant ist in im Zusammenhang mit dem Ausdauersport jeweils, was jene Personen zu erzählen haben, die mit dem Geschehen direkt vor Ort zu tun haben oder hatten. Der vor einigen Jahren zurückgetretene Jens Voigt gehörte beispielsweise stets zu den Radprofis, die viel zu sagen hatten. Heute berät er noch immer Radsportteams und gibt laut https://www.roadbike.de/rennrad-szene/ als Tourguide noch immer sein Wissen weiter. Beim Fußball kommen die Tipps teilweise von niemand geringerem als Bayern-Coach Hansi Flick, wie man auch bei https://trainerblog.fussball-training.org/ nachlesen kann. Und dass diese Tipps auch tatsächlich funktionieren, bewies der Trainer erst in der letzten Saison und führte die Bayern sogar zum begehrten Triple-Sieg. Auch in der kommenden Bundesliga gelten die Bayern wieder als großer Favorit auf den Titel.

Bei den Radprofis ist es unterdessen so, dass sie beispielsweise auf dem Hometrainer Programme fahren können, bei denen sie gegen die Sieger der Tour de France oder der Vuelta a España antreten können. Wer jeweils die Sport-News verfolgt, wird immer auf dem Laufenden sein, was diese spektakulären Radrennen angeht. Diese großen Landesrundfahrten haben auch abseits des sportlichen Geschehens viel zu bieten. Das gilt nicht zuletzt für die Vuelta a España, die jedes Jahr im Herbst ausgetragen wird oder für Paris-Roubaix, die „Hölle des Nordens".

Tun, was einem gut tut


Denken Sie beim Sport stets daran, dass es gewisse Limits gibt, die Sie nicht überschreiten sollten. Die Erholung ist, wie auf https://berghasen.com/2018/03/18/tipps-regeneration-sport/ beschrieben, für Ihr Wohlbefinden mindestens ebenso wichtig wie das Training auf einen Wettkampf oder einen anderen Höhepunkt, den Sie für sich definiert haben. Nehmen Sie sich bewusst die Zeit, um sich zu erholen, denn ansonsten wird Ihnen das Training schon bald schwerfallen. Im schlimmsten Fall wird sich Ihr Körper melden und Sie werden in Ihrer Form vielleicht sogar durch Ermüdungsverletzungen beeinträchtigt.

Letztlich ist der Sport für die Hobbysportler vor allem ein Erlebnis, bei dem auch andere Aspekte als die Leistung wichtig sind. Eine Radtour macht nicht viel Spaß, wenn es nur darum geht, die Strecke so schnell wie nur möglich zurückzulegen. Unterwegs gibt es auch viel zu sehen und wer mit Freunden unterwegs ist, möchte sich auch einmal die Zeit nehmen, um sich über Gott und die Welt zu unterhalten. Dabei kann es um aktuelle Radrennen gehen – oder um Dinge, die mit dem Radfahren überhaupt nichts zu tun haben.