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Ausdauer:

Beste Deals für das persönliche Training

Datum: 19.01.2022
Ausdauer:

Das neue Jahr ist schon wieder ein paar Wochen alt. Und während die ersten Vorsätze vielleicht schon wieder gebrochen sind, ist da immer noch dieser Wunsch nach mehr Fitness. Schließlich hilft körperliche Fitness dabei, einfacher und entspannter durch den Alltag zu kommen. Doch wie genau kommt man zu einem guten Programm, das gleichzeitig nicht alles in der Welt kostet? Und muss man dafür zwingend in ein Fitnessstudio und kann das nicht alles auch zu Hause oder unter freiem Himmel absolvieren?

Die Idee, Aktivitäten von ihren festen Örtlichkeiten zu befreien, ist ganz und gar nicht neu. So gibt es beispielsweise zahlreiche Anbieter von Glücksspielen im Internet, bei denen sich dann aber auch jeweils die Frage stellt, auf welchem Weg man als Spieler seine Einsätze bezahlt. Sehr angenehm ist dabei, wenn man seine Zahlungen mit CashtoCode abwickeln kann. Diese Zahlungsmethode erlaubt schnelle und reibungslose Zahlungen, wie sie speziell bei den Spielanbietern im Internet sehr gefragt sind.

Kardio- und Krafttraining für zu Hause


Ein sehr weit verbreiteter Anbieter von Fitnesskursen online ist Peloton. Der Name mag vor allem nach Radfahren klingen, doch das Angebot ist mittlerweile wesentlich breiter geworden. Für viele Kurse ist es eine Grundvoraussetzung, dass man zu Hause über die nötige Ausrüstung verfügt. Doch dank günstigen Anbietern kann man sich selbst diese mittlerweile bequem an die Haustür liefern lassen. Für das Ausdauertraining kann so ein Home-Trainer-Fahrrad dienen. Geht es in Richtung Kraft für den Oberkörper, sind Hanteln gefragt. Wichtig ist dabei, sich zu Beginn nicht zu übernehmen, da man ansonsten seinem Körper mehr schadet als ihn stärkt.

Peloton ist aber auch mehr als nur eine App. Eigens für Peloton konstruierte Fitnessgeräte lassen sich für ein optimales Training direkt mit der App von Peloton verbinden. Die Voraussetzung ist, dass der Benutzer oder zumindest der Besitzer des Gerätes über die Peloton-App verfügt. Dann kann man anhand von im Voraus definierten Plänen trainieren und die dabei erzielten Werte mit dem Plan vergleichen. Einzig die persönliche Betreuung seitens der Experten in einem Fitnesscenter fällt dabei weg. Gerade für Personen, die frisch mit gezieltem Fitnesstraining anfangen, kann dies ein gewisses Risiko bedeuten. Denn speziell im Kraftbereich kommt es doch auch sehr auf die richtige Handhabung der Geräte an.

Interaktives Ausdauertraining


Das Training mit einer spielerischen Komponente zu versehen oder es zu gamifizieren ist ebenfalls ein Weg, den man beim privaten Training einschlagen kann. Wer einen oder mehrere Gleichgesinnte kennt, zum Beispiel mit Strava sein Ausdauertraining jederzeit vergleichen. Diese App zeichnet auf, wie weit und wie schnell man beispielsweise beim Joggen unterwegs ist. Gleichzeitig kann man seine Werte auf der Plattform von Strava mit anderen vergleichen. So entbrennt innerhalb einer Gruppe schnell einmal ein Wettbewerb darüber, wer pro Woche die meisten Kilometer schafft oder wer beim Joggen die beste Zeit für einen Kilometer Weg hinlegt.

In die Auswertung der Daten gehen noch weitere Parameter ein, beispielsweise das Gelände, auf dem man sich bewegt hat und die körperlichen Voraussetzungen, die man mitbringt. Schließlich fühlen sich fünf Kilometer in welligem Gelände ganz anders an als fünf Kilometer in einer Ebene ohne topografische Schwierigkeiten. Je nach Ausrüstung, beispielsweise mit einem Pulsgurt, kann man auch die Entwicklung der Herzfrequenz messen, was einem erlaubt, zu erkennen, wann man sich im aeroben oder im anaeroben Bereich bewegt hat.

Gründe, die dennoch für das Fitnesscenter sprechen


Wer sich den erwähnten Apps anvertraut, gibt einiges von sich Preis. Wo die Trainingsdaten letztlich überall landen bleibt nicht immer unter der Kontrolle der Benutzer. Gerade geospezifische Daten können schnell einmal zu einem Anwesenheitsprofil umfunktioniert werden. Zudem fehlt einem beim eigenständigen Training die Kontrolle über den Bewegungsablauf. Falsche Bewegungsmuster können zu Überbeanspruchungen führen, was in den meisten Fällen sehr schmerzhafte Folgen hat. Selbst bleibende Schäden sind dabei jeweils nicht auszuschließen.

Ähnlich wie bei der Arbeit hilft ein Weg von zu Hause zum Trainingsort zudem, den Fokus auf das Training zu richten. Klar ist es so, dass ein Lauftraining von zu Hause aus zeitlich fast schon optimal in den Alltag einzubringen ist. Doch bleiben die Gedanken dabei gerade in der heutigen Zeit nicht viel zu oft bei den Aufgaben, die man im Home-Office zu erledigen hat? Auch bei einem Body-Weight-Training in den eigenen vier Wänden kann sich dies auf die persönliche Konzentration auswirken, was mitunter zu unnötigen Verletzungen führen kann. Nimmt man sich hingegen die nötige Zeit, um vom Umfeld der Arbeit ins Umfeld des Trainings zu wechseln, ist die Konzentration fast schon von alleine gegeben.

In die eigene Fitness investieren lohnt sich


Unter dem Strich lässt sich sagen, dass vor allem Neueinsteiger gut beraten sind, sich ihre Fitness etwas kosten zu lassen. Das Fitness-Abo für mehrere hundert Euro im Jahr mag auf den ersten Blick teuer aussehen. Aber wenn man berücksichtigt, dass dabei die Vorbereitung auf die Sessions und die Betreuung während eben diesen inklusive ist, erkennt man schnell, dass sich diese Investition lohnt. Sich gleich für ein halbes oder ein ganzes Jahr anzumelden bietet zudem einen Ansporn, sein Vorhaben auch durchzuziehen. Beim individuellen Training hingegen ist die Hemmschwelle für ein Auslassen eines Trainings doch eher tief.

Schließlich braucht es auch einige Wochen, bis sich ein spürbarer Effekt des Trainings zeigt. Zudem bieten Fitnesscenter oftmals auch Gruppenkurse an, in deren Rahmen sich noch einmal eine etwas andere Dynamik entwickelt. Gleichzeitig eröffnen diese Kurse die Möglichkeit, andere Menschen kennenzulernen, was gerade für die jüngeren Teilnehmer teilweise ein wichtiger Punkt ist. Um die Angebote kennenzulernen, bieten viele Fitnesscenter Probetrainings an, damit man als potenzieller Kunde oder potenzielle Kundin zunächst einmal ausprobieren kann, ob diese Form des Trainings einem überhaupt taugt.