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CBD und Sport:

Wie funktionieren beide zusammen?

Datum: 20.06.2022
CBD und Sport:

Die meisten Menschen werden es im ersten Moment für einen Widerspruch halten, wenn im gleichen Satz von Sport und der Anwendung von CBD die Rede ist. Allerdings stellen die beiden Komponenten durchaus ein erfolgreiches Duo dar.

Es lassen sich heute immer mehr Sportler finden, welche etwa CBD-Öl anwenden, um ihre Leistungsfähigkeit zu optimieren. Daneben werden jedoch auch zahlreiche weitere CBD-Produkte angeboten, die etwa bei uWeed zu finden sind. Eine berauschende beziehungsweise psychoaktive Wirkung geht von dem Cannabidiol dabei keineswegs aus.

Warum Sport und CBD zusammen hervorragend funktionieren und von welchen positiven Auswirkungen im Detail durch die Einnahme von Cannabidiol erwartet werden können, erklärt der folgende Beitrag.

Das steckt hinter dem CBD


Gewonnen wird das CBD aus der weiblichen Hanfpflanze, genauer gesagt dem Nutzhanf. In diesem ist grundsätzlich nicht viel THC enthalten. In Deutschland darf CBD aus diesem Grund auch völlig legal verkauft werden – vorausgesetzt, der Gehalt an THC übersteigt nicht den Grenzwert von 0,2 Prozent. Das THC ist nämlich für die psychoaktive Wirkung von Cannabis verantwortlich, beziehungsweise dem berühmten „High“.

Zugelassene Produkte, die CBD enthalten, können sogar von Profisportlern ohne Risiko angewendet werden, da das CBD bereits seit dem Jahr 2018 nicht mehr auf der Liste von verbotenen Substanzen der Welt-Anti-Doping-Agentur zu finden ist. Auch dadurch wird unterstrichen, dass das CBD für Sportler in hohem Maße zu empfehlen ist.

Darum setzen Sportler auf CBD


Kleinere Entzündungen in den Fasern der Muskeln werden durch die Anwendung von CBD gelindert, darüber hinaus hilft das Cannabidiol ebenfalls bei Muskelkater. Es trägt in hohem Maße dazu bei, dass sich Gelenke und Muskeln nach einer sportlichen Aktivität schneller regenerieren können. Doch das CBD stellt für Sportler nicht nur aus diesem Grund ein überaus empfehlenswertes Mittel dar – es zeichnet sich schließlich noch durch zahlreiche weitere positive Auswirkungen aus.

Die Wirkungen des CBD zeigen sich nämlich außerdem als schmerzlindernd, entkrampfend, entspannend und entzündungshemmend. Dass Mikro-Entzündungen in den Muskeln durch die CBD-Anwendung maßgeblich verbessert werden können, konnte dabei sogar bereits im Rahmen von wissenschaftlichen Studien belegt werden. Darüber hinaus wird auch die Qualität des Schlafs durch das Cannabidiol positiv beeinflusst. Der Zellschutz profitiert von den entzündungshemmenden Eigenschaften und auch zu dem Auflösen von Verspannungen trägt das CBD spürbar bei.

Werden nach der sportlichen Aktivität lediglich wenige Tropfen CBD eingenommen, lässt sich bereits eine Verbesserung der Regeneration der trainierten Muskeln erwirken. Dies überzeugt nicht nur Profi- sondern ebenfalls passionierte Freizeitsportler. Die Muskeln sind leistungsfähiger und es kann bereits nach kürzerer Zeit erneut trainiert werden.

Steigende Beliebtheit von CBD-Produkten


In ihrem Alltag schwören heute immer mehr Menschen auf das CBD. Dies ist jedoch kaum verwunderlich, da es sich bei diesem tatsächlich um einen überaus faszinierenden Inhaltsstoff handelt.

Die positiven Auswirkungen des CBD sind dabei dem körpereigenem Endocannabinoid-System zu verdanken. An dieses dockt das CBD an und entfaltet seine Wirkungen somit in überaus vielfältigen Bereichen des Körpers. So wird das generelle Wohlbefinden maßgeblich gefördert.

Unabhängig davon, ob es bei den kleineren Beschwerden des Alltags, für die Regeneration oder lediglich zur Entspannung eingesetzt wird: Bereits seit Jahren steigt die Beliebtheit des Cannabidiols kontinuierlich an.