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Fettsünden

Tipps zum Abendessen

Datum: 23.01.2014
Fettsünden

Das Abendessen sollte etwa 15-20% Ihres Kalorienbedarfs abdecken.

Trinken Sie reichlich Mineralwasser und in Ihrem Magen bleibt nicht mehr viel Platz für spätabendliche Fettsünden.

Fleisch ja, aber mager. Auf den Teller dürfen Putenbrust, Hähnchen (ohne Haut), Schweine- und Kalbsfilet, die enthalten max. 2g Fett pro 100g.

Gemüse oder Reis als Beilage sorgt dafür, dass der Heißhunger vor dem Schlafengehen ausbleibt. Die darin enthaltenen Ballaststoffe quellen im Magen weiter auf und sättigen zugleich. Außerdem bremsen Sie so das fettförderliche Ansteigen des Blutzuckerspiegels.

Aufschnitt: Leber-, Mett- und Cervelatwurst sowie Salami, Mortadella und geräucherter Schinken sind Fettbomben. Entschärfen Sie Ihren Brotbelag mit gekochtem Schinken (Fettrand weglassen), geräucherter Putenbrust oder deutschem Corned Beef.

Stinkkäse? Kein Problem. An Stelle des Limburgers (40% Fett) greifen Sie zum Harzer. Sie verzichten dabei auf 220 Kalorien,
also 20g Fett pro 100g.

Wechseln Sie von Thunfisch in Öl auf Thunfisch im eigenen Saft und sparen Sie so 10g Fett pro 150g Dose.

Tipps zu Snacks

Snacks sollten etwa 15% Ihres Gesamtkalorienbedarfs abdecken.

Bedenkenlose Zwischenmahlzeiten sind magere Joghurt- und Quark-speisen, sowie Obst oder Rohkost.

Schokolade, Kekse und Kuchen soweit es geht meiden. Die Kombination Fett und Zucker setzt besonders schnell an. Wenn nötig greifen Sie zu Gummibärchen und Lakritze.

Reiskekse und Zwieback füllen den Magen und nicht die Fettdepots. Trockenobst sorgt auch beim Training für schnellen Zuckernachschub ganz ohne Fett.

Nicht alle Knabbereien sind verboten: Salzstangen haben kaum Fett. Gegenüber gerösteten Erdnüssen sparen Sie auf 100g etwa 45g Fett, das ist mehr als die Hälfte Ihres Tagesbedarfs.

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